747.000 Tonnen Erdöl aus Aserbaidschan

Die Erdöleinfuhren aus Aserbaidschan sind bis Ende Februar gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 42 % gestiegen. Lieferte Aserbaidschan 2012 noch 2,15 Millionen Tonnen Rohöl nach Deutschland, so waren dies in den ersten beiden Monaten 2013 bereits rund 747 000 Tonnen. Bis Februar 2012 lag dieser Wert bei 524 000 Tonnen. Aserbaidschan ist damit der siebtgrößte Rohöl-Importeur nach Deutschland, so Elshad Nassirov, Vizepräsident des aserbaidschanischen Energieunternehmens SOCAR. Die Erdölreserven Aserbaidschans betragen knapp 10,5 Milliarden Barrel.

Die Historie der Erdölförderung im „Land des Feuers“ ist über 2000 Jahre alt – bereits in der Antike fand Öl aus Baku als Heilmittel den Weg nach Westeuropa. In Baku wurde 1846 das erste Mal in der Geschichte der Menschheit Öl industriell gefördert, um 1900 kamen 50 % der weltweiten Ölförderung aus Aserbaidschan. Heute sind Technikbegeisterte fasziniert von „Oil Rocks“, 1949 die erste Ölförderplattform auf hoher See weltweit und heute eine ganze Stadt im Meer.

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