Am 3. Dezember 2023 veranstaltete die Staatliche Ölgesellschaft der Aserbaidschanischen Republik (SOCAR) während der COP-28 der Vereinten Nationen in Dubai, eine Veranstaltung zum Thema „Dekarbonisierungsstrategie und Zukunftsaussichten“.
Als Ehrengast der Veranstaltung hielt Mukhtar Babayev, der Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen der Aserbaidschanischen Republik, eine ausführliche Rede über die verschiedenen Arbeiten und Programme, die zum Umweltschutz und zur Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts in Aserbaidschan durchgeführt werden.
Rovshan Najaf, der Präsident von SOCAR, begrüßte die Anwesenden und gab einen Überblick über die Umweltinitiativen und -ziele von SOCAR, insbesondere im Hinblick auf die mittel- und langfristige Reduzierung der Emissionen.
Der Präsident von SOCAR hob die Ziele des Unternehmens hervor, bis zum Jahr 2050 keine Abfackelungen, kein Methan und keine Nettoemissionen zu verursachen. Rovshan Najaf unterstrich auch die Fortschritte von SOCAR auf dem Weg zu einem vorbildlichen Umwelt- und sozialverantwortlichen Energieunternehmen.
SOCAR präsentierte auf der Veranstaltung einen umfassenden Überblick über seine Umweltschutzaktivitäten, einschließlich laufender und zukünftiger Projekte, den Einsatz umweltfreundlicher Energie im Öl- und Gasgeschäft und die strategischen Ziele für die Dekarbonisierung und Energiewende.
Am selben Tag wurde eine Veranstaltung organisiert, um die Umsetzung der „Kohlenstoffneutralität“ in den Wirtschaftsregionen Karabach und Ost-Zangazur zu diskutieren. Mukhtar Babayev, Minister für Ökologie und natürliche Ressourcen der Republik Aserbaidschan, und Rovshan Najaf, Präsident von SOCAR , hielten Eröffnungsreden während der Veranstaltung, dabei wurden die laufenden Sanierungs- und Wiederaufbauprojekte in Karabach und Ost-Zangazur hervorgehoben, die die Kohlenstoffneutralität durch grüne Energie, Landwirtschaft und naturfreundliche Technologien fördern.
Es wurde eine Präsentation über das Potenzial grüner Energie in den Wirtschaftsregionen Karabach und Ost-Zangazur sowie über aktuelle Projekte und künftige Ziele gehalten.
Quelle: www.socar.az